Aktivitäten der FF Mehrum

Gruppengemeinschaft bei der Feuerwehr Mehrum

 

 

Ortswettkämpfe Mehrum 2008

 

FF- Mehrum nimmt am Notfalltraining Such –und Rettungstechniken teil.

Die Feuerwehr Mehrum, Gruppe Müller, begleitet ihren Kameraden Hans -Walter in den Stand der Ehe.


Am Samstag, 10. Mai 2008, gaben sich Beate und Hans Walter Folge das Ja-Wort. Traditionell wurde nach der Trauung vor der St. Jakobikirche in Peine für das frisch getraute Paar vor dem Kirchentor ein Spalier gebildet, welches das Brautpaar durchschreiten mußte, danach ging es „mitten durchs Herz“ ,welches natürlich in alter Manier erst ausgeschnitten werden sollte.

Zum guten Schluss kam das Schläucherollen an die Reihe.

Auf der schönen Feier überreichte der Gruppenführer Thomas Müller dem Brautpaar das Geschenk von der Feuerwehr.

Der Höhepunkt auf der Feier war ein einstudiertes Feuerwehrlied.

Wir gratulieren dem Brautpaar sehr herzlich und wünschen für den
gemeinsamen Lebensweg alles Gute


Text und Bild: Jens Böker

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Am Samstag den 26.04.08 um 7.00 Uhr trafen sich die 9 Kameraden um an der Stationsausbildung der Kreisfeuerwehrbereitschaft teilzunehmen. Diesmal waren wir Mehrumer mit dem Ausrichten von Frühstück und Mittag dran. Nachdem sich der Fachzug Technische Hilfe in Mehrum gestärkt hat und der Zugführer Willi Ahrens die Gruppeneinteilung vornahm, fuhren wir alle gemeinsam zur Raiffeisen Genossenschaft an den Kanal in Mehrum.

Bei bestem Wetter sollten die Gruppen auf dem Kanal eine Ölsperre mit dem Boot vom Rüstwagen aufbauen, anschließend einen ca. 0,5 t Brunnenring auf Hölzern umsetzen, sowie an der 3. Station mit Hilfe eines Mehrzweckzug musste ein 16 t schwerer Wagon gezogen werden. Anschließend gab es eine Suppe im Mehrumer Gerätehaus.

Nachdem das Löschgruppenfahrzeug wieder vollständig war und geputzt wurde, ging es um 14.30 Uhr mit der Gruppe Müller nach Dolgen.

Startzeit war bei den Jubiläumswettkämpfen um 15.45 Uhr.

Hier gewinnt die Gruppe die in kürzester Zeit, nach festgelegten Regeln, 3 Kanister von den jeweiligen Pfählen spritzt. Die Entfernung von der Wasserentnahmestelle bis zu den Kanistern beträgt 60 Meter. Das schnelle Kuppeln und zu Wasser bringen einer Saugleitung, sowie das Ausrollen der Druckschläuche beim Laufen sind notwendige Voraussetzungen für eine gute Platzierung.


Neben dem normalen Wettbewerb nach Heimberg-Fuchs wurden noch 2 Gruppenmitglieder ausgelost die jeweils 3 Schuss mit dem Luftgewehr machen mussten. Maximal konnten dabei 60 Ring erreicht werden. Jeder Ring der unter 60 liegt wurde als Sekunden auf die Wettbewerbszeit gerechnet. Bei der Siegerehrung bedankte sich Ortsbrandmeister Marcus Schäfer bei der teilnehmenden Gruppe Müller für den fairen Wettkampf.

Anschließend traf man sich in gemütlicher Runde zum Erfahrungsaustausch und zur Kameradschaftspflege.



Text und Bild : Jens Böker