Ortswettkämpfe am 27.09.2008 in Clauen
Diesmal meinte es das Herbstwetter gut mit uns, bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um 20 Grad, ging es darum beim Feuerwehrwettkampf nach Heimberg Fuchs die beste Gruppe zu ermitteln. Als Gäste konnten wir den stv. Bürgermeister der Gemeinde Hohenhameln und Ortsvorsteher von Bründeln Uwe Semper und den Amtsleiter Rolf Bettels begrüßen. Die Ortsbürgermeisterin von Clauen Vera Braatz hatte sich leider wegen anderer Termine entschuldigen müssen.
Die Schiedsrichter Carl Ahrens, Willi Bruns, Gerhard Kirchhoff , Cord Lauenstein, Ehrenortsbrandmeister Behrend Janshen, wurden diesmal durch den Gemeindebrandmeister Günther Becker, der selbst Mitglied der Ortswehr Clauen ist, verstärkt. Da die Natur der Gruppe Bock einen kleinen Streich gespielt hatte (Blätter vor dem Saugkorb im Wasserbehälter), entschieden die Schiedsrichter fairer Weise, dass der Durchgang für die Gruppe nicht gewertet wurde. So starteten sie nochmals und legten eine prima Zeit und 0 Fehlerpunkte vor. Ein Kamerad stürzte leider während des Wettkampf und musste im Anschluss mit dem RTW ins Krankenhaus gefahren werden. Nun muss er sich und seinen gebrochenen Arm etwas schonen. Wir wünschen ihm gute Besserung.
Eine besondere Ehrung, die bei der JHV im Februar 2008 nicht durchgeführt werden konnte, wurde nun endlich nachgeholt. Die Kameraden Cord Lauenstein und Günter Wittneben wurden mit der Ehrennadel und Urkunde des Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes für Ihre 50 jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Der Kamerad Patrick Peisker wurde nachträglich vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Die Kameraden aller Gruppen gaben ihr Bestes, aber nur eine Gruppe kann gewinnen und das war diesmal die Gruppe Fieber mit 59 Sekunden und 0 Fehlerpunkten, dicht gefolgt von den anderen Gruppen. Als Vertreter der Gruppe Fieber nahm der Kamerad Sigurd Sandmann den Siegerpokal stolz in Empfang. Abschließend sei zu bemerken, das der Leistungsstand der Ortswehr nach wie vor sehr gut ist.
Der Wettkampf stand trotz schärfster Konkurrenz zwischen den Gruppen unter dem Motto “Einer für Alle und Alle für Einen“.
Der Ortsbrandmeister